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Der zweite Teil unserer Exkursion führte uns zur Ouvrage St. Symphorien. Diese Werk liegt etwas Abseits der Wege und wird eigentlich kaum Aufgesucht. Direkt am Werk selber befindet sich noch der „Abri de combat“ ( Infanterie Raum ) RSS 2. Dieser Raum befindet sich in einem sehr guten Zustand. Etwas weiter befindet sich das kleine Depot „S“. Auch dieses Depot befindet sich in sehr gutem Zustand.

Die Ouvrage an sich ist ein Unikat Bau im Festungsbereich von Verdun. Vergleichbar der Ouvrage Thiaumont . Der ursprüngliche Bauplan der Ouvrage war Baugleich der Ouvrage Eix oder Fromereville. Das heißt eine mittlere Kaserne mit drei Haupträumen, sowie zu beiden Außenseiten zwei Bereitschafträume in halbrunder Form.

Umgeben war die Anlage durch einen Erdwall und ein breites Drahthindernis. Während der Modernisierungsphase wurde der mittlere Kasernenteil komplett abgetragen und durch einen kleineren betonierten Kasernenteil ersetzt. Dieser besteht aus zwei Räumen und einem davor liegenden schmalen Hauptgang. Am Hauptgang sind zur vorderen Seite Scharten eingelassen.

Der Eingang ist durch Schikane gesichert. Rechts am Eingang ist 1917 eine kleineres Gebäude aus Ziegeln gebaut worden. Im dem Gebäude gibt es einen kleinen Ofen aus Beton mit der Jahreszahl 1939.

Die beiden äußeren Bereitschaftskasematten hatte man belassen. Zusätzlich war noch ein Casemate Bourges errichtet worden. Am Eingangsbereich ist rechts im Erdwall eine Infanteriebeobachtungsglocke eingebaut.

Das kleine Depot S.

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Die Beschriftung über dem Eingang. Der Zugangsbereich

 

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Der Eingangsbereich mit dem Orginal Gittertor.

 

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Der Hauptraum des Depot. Mit Blick zum Eingang.

Ouvrage St. Symphorien

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Der Zugang zur Ouvrage St. Symphorien.

 

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Der abgeschweißte Torhaken am Eingangswall. Eine Infanteriebeobachtungsglocke auf dem Wall.

 

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Der Wall der Casemate Bourges. Der Innenhof der Ouvrage.

 

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Ein vorgesetzte Verstärkungsmauer mit Scharten.

 

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Der Ziegelbau zur rechten Seite des Innenhofes. Die Inschrift "1917" im Türsturz.

 

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In dem Zieglbau ein kleiner Betonofen mit der Inschrift 1939. Links die betonierte Eingangsschikane und rechts der Zieglbau.

 

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Der erste Hauptraum. Die Decke ist auch noch einmal zusätzlich verstärkt worden. Der zweite Hauptraum mit den alten Bankschanieren.

 

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Der tiefe Stollenschacht im ersten Hauptraum. Die Zisternengrube unter dem Hauptgang.

 

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Die rechte Bereitschaftskasematte. Das runde Fenster.

 

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Die halbrunde Kasematte. Die Vorderfront der Kasematte.

 

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Die Casemate Bourges, die nur noch über die Scharte zu begehen ist. Der Eingang ist zugesetzt worden und mit Schikanen versehen.

 

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Der Stollenschacht in der Casemate Bourges. Die bBeobachter Scharte der Casemate Bourges.

 

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Der linke Bereitschaftsraum. Die halbrunde Kasematte.

 

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Der obere Infanteriewall über dem Hauptgebäude Von hier aus sollte infanterisisch Verteidigt werden.

Der "Abri de combat" RSS 2,

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Der Quergang des I-Raums.

 

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Links neben dem Eingang ist eine Nische eingelassen. Einer der vier Haupträume.

 

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Markus Reese und Theo Schöpgens inzpizieren die Räume. Die vordere Zerschellermauer mit Moosbewuchs.

 

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Die Latrinennische. Einer der alten Schonsteine.

 

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Leider gab es Verluste. Der Wagen von Stephan Klink. Ein spitzer Ast unter dem Laub hatte sich in den
linken Vordereifen gebohrt.

 

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Mit allen Mann ging es an das Reifenwechseln. Zum Glück ging alles ohne Probleme.

 

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