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DFFV-Erkundungstour im St. Mihiel-Bogen am 23.02.2006
Leitung: Markus Reese
Teilnehmer: Karsten Metzner, Bernd Nommsen, Theo Schöpgens
Ziel: Dokumentation und Recherche
Wetter: kalt (-1 Grad), stark bewölkt, zeitweise Schneeschauer.

Anreise.
Die 45minütige Anfahrt morgens um 9.00 Uhr erfolgte vom Romagne-sous-les-Côtes in der nördlichen Woevre-Ebene aus über Fresnes-en-Woevre und von dort am Ostrand der Maashöhen vorbei nach Hattonchatâtel. Entlang dieser Landstraße und in den Dörfer in der Woevre-Ebene waren vom Auto aus immer wieder Relikte der deutschen Etappe (betonierte Unterstände, Feldwachen, Bunker, Wassertürme) zu erkennen. Das Schloß von Hattonchâtel war von weitem zu sehen und diente als Orientierungspunkt. Bei Vigneulles-lès-Hattonchâtel schwenkten wir südwestlich in Richtung St. Mihiel ein.

Der „Bayerische Löwe von Valbois“.

Unmittelbar an der D 901 befinden sich auf der Höhe 385 des Waldgebietes „le Mouton“ zwei von deutschen Truppen errichtete Denkmäler. Zum einen handelt es sich um den „Löwen von Valbois“, über den die französische Regionalpresse im Januar 2006 berichtete und um dessen Erhalt sich der Bürgermeister der Gemeinde Valbois bemüht und um Spenden bittet. Der aufrecht schreitende Löwe auf einem hohen Betonsockel ist in einem äußerst schlechten Zustand. Die Witterungseinflüsse von 90 Jahren haben die Substanz weitgehend zerstört, die Inschrift auf dem Sockel „errichtet von Bayern“ ist fast nur noch zu erahnen. Alle Exkursionsteilnehmer waren der Meinung, daß eine Instandsetzung des Löwen kaum machbar sei, vielmehr ein komplett neuer Löwe geschaffen werden müßte, wenn der „Löwe von Valbois“ in alter Pracht Zeugnis von den bayerischen Truppen geben soll.

Der Zustand des Denkmals wurde fotografisch dokumentiert, um im Anschluß an die Reise Briefe mit der Bitte um Fördermittel und Spenden an die bayerische Staatsregierung und andere Institutionen und Organisationen zu senden.

Unmittelbar neben dem Löwen-Denkmal befindet sich das Denkmal der„3. Batterie des 3. bayerischen Fußartillerie Regiments“, die, so die rückseitige Inschrift, an dieser Stelle ihr „Waldlager“ hatte. Dieses Denkmal ist in einem deutlich besseren Zustand als der Löwe.

Die Anlage macht insgesamt einen ordentlichen Eindruck. Das Löwen-Denkmal ist mit einem Zaun provisorisch gesichert. An der Landstraße befindet sich ein großes touristisches Hinweisschild auf welchem „Monuments Allemands dits ‚du Lion’“ steht.

Der „Durst-Graben“.

Über St. Mihiel fuhren wir anschließend in das weitläufige Waldgebiet von Aprémont. Wir folgten einem touristischen Wegweiser zum „Tranchée de la Soif“ („Durst-Graben“). Im Waldgebiet zwischen den Höhen 343 und 354 befinden sich zwei französische Denkmäler, die an die hiesigen schweren Kämpfe des Jahres 1914 erinnern. Ein neuer Parkplatz ist eingerichtet, eine dreisprachige Tafel informiert über die militärgeschichtlichen Begebenheiten und ein gut ausgeschilderter Weg führt entlang der dicht beieinander liegenden französischen und deutschen Schützengräben. Letztere sind zum Teil sehr tief und betoniert; eine deutsche betonierte MG-Stellung und Stollenhälse sind ebenfalls zu sehen.

Die Anlage macht einen sehr gepflegten Eindruck, die Beschilderung ermöglicht auch nicht kundigen Besuchern einen guten Einblick in die Militärgeschichte.

Im Wald von Aprémont und Gobbesart.

Wenige Kilometer entfernt besichtigten wir einen deutschen Sanitätsbunker und einen in der Nähe gelegenen betonierten MG-Stand. Beide Anlagen waren uns noch vom „Internationalen Verdun-Meeting 2004“ in Erinnerung. Weitere Besichtigungspunkte waren im Gobessart-Wald der vom Volksbund deutscher Kriegsgräberfürsorge eingerichtete Soldatenfriedhof, der deutsche Lazarett-Bunker (touristisch beschildert und erklärt) sowie das schwer auffindbare, mitten im Wald gelegene Grab des 1915 gefallenen Oberst Otto Staubwasser mit der markanten Stele in Form einer Granate.

Deutsche Brunnen.

Anschließend fuhren wir an den Südhang des Wawroil-Waldes. Im dortigen Tal befinden sich mehrere Quellen, von denen einige durch deutsche Truppen als Brunnen in Stein eingefaßt wurden. Diese Brunnen dienten insbesondere der Versorgung der deutschen Feldbahnen. Den einen Brunnen ziert die Inschrift „Kriegsbahn Vigneull – St. Mihiel erbaut 1916 von der bayer. Landwehr Eisenbahn-Baukopagnie“. Am Talgrund befindet sich ein weiterer Brunnen unmittelbar am Bachlauf.

In Nachbarschaft des Gehöftes „Vieux Étang“ befindet sich eine Säule mit aufgepflanztem Eisernen Kreuz – einziges Zeugnis eines ehemaligen deutschen Soldatenfriedhofs. 500 m bergauf trifft man wieder auf einen Brunnen der Feldbahn. Die original Inschriften wurden nach dem Krieg durch französische ersetzt, so daß der deutsche Brunnen jetzt als französisches Denkmal fungiert. Erhalten geblieben ist vor dem Brunnen ein Mosaik im Straßenflaster, das ein Eisernes Kreuz zeigt.

Aprémont.

In der Nähe von Apémont folgten wir zu Fuß einem Wegweiser zu einem Aussichtspunkt. In diesem Waldgebiet kreuzt der Wanderweg mehrere Lauf- und Schützengräben. Auch stießen wir unverhofft auf betonierte Stolleneingänge und zwei Feldwachen, die eine Minenwerferstellung flankierten. Auf freiem Feld stießen wir auf den vermeintlichen Aussichtspunkt, von welchem man einen hervorragenden Ausblick Richtung Maas (westlich) und auf das Fort Liouville (südlich) hat. Tatsächlich hatte uns der Wegweiser zu einem aufgegebenen Friedhof geführt: drei deutsche Grabsteine standen neben einem französischen Grabmal mit Hochkreuz. Die gesamte Anlage machte einen ungepflegten und „vergessenen“ Eindruck. Zwischen alten Lebensbäumen lag Bauschutt, unter Wellblechteilen lagen zerschlagene Reste alter Grabsteine.

Im ehemaligen Steinbruch von Aprémont fanden wir karge Überreste von „Betonhäusern“, die deutsche Truppen errichtet hatten und in den sich ein Sanitätslager befand. Das Gelände am Steilhang ist schwer zugänglich. Überrascht waren wir, als wir in die Stollen im Steinbruch vordrangen. Galerien waren in den Berg getrieben worden, verbunden durch teilweise betonierte Stollen und Treppen, die in mehrere Stockwerke und sogar auf eine Art Terrasse führen. Das weitere Betreten ist zu unterlassen, da akute Einsturzgefahr besteht! Die Anlage beeindruckte uns sehr und wir waren uns einig, daß dieser Steinbruch den krönenden Abschluß unserer Tagestour in den St. Mihiel-Bogen darstellte.

Rückfahrt.

Über die D 907 begaben wir uns nach St. Mihiel. Am Ortseingang fuhren wir über die alte Landstraße, entlang der imposanten Ruinen der ehemaligen französischen Kaserne von „Sénarmont“. Das Betreten des Kasernengeländes ist nicht gestattet; das Hauptgebäude wird gewerblich genutzt. Wegen der anbrechenden Dunkelheit konnten wir St. Mihiel leider nicht näher erkunden (altes Schloß), sondern fuhren nach kurzem Besuch des örtlichen Supermaché nach Verdun und von dort weiter nach Romagne-sous-les-Côtes. Nach knapp 40 Minuten Fahrt endete gegen 19.00 Uhr ein erlebnisreicher Tag in unserem Hauptquartier.

Fazit.

Die erfolgreiche Spurensuche im St. Mihiel-Bogen wird Anlaß sein, zukünftig auch gezielte Exkursionen  in diesen ehemaligen Frontabschnitt südlich von Verdun zu unternehmen, diesbezügliche Forschungsergebnisse zu publizieren und in die „Internationalen Verdun-Meetings“ einfließen zu lassen.

Markus Reese
Winsen/Luhe, im März 2006

 

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Von der Höhe aus hat man einen perfekten Blick. In direkter Nähe des "Durstgarbens".

 

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Ein verschütteter, betonierter Stollenhals. Auch Kartuschen liegen herum.

 

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Ein großes Blech an einem Stollenhals. Der Rest eines Ofens.

 

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Das Waldgebiet am Durstgraben Der Wald ist heute recht übersichtlich.

 

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Bernd Nommsen vor einem Stollen...... .......und in einem Stollen.

 

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Ein deutsches Ehrenmal. Der Hinweis zum Erhalt des bayerischen Denkmals von Valbois.

 

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Der Löwe von Valbois bietet leider heute ein klägliches Bild.

 

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Der Zahn der Zeit hat nach 90 Jahren schwere Spuren hinterlassen.

 

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Man kann nur Hoffen das man das Denkmal noch Retten kann.

 

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Eine Touristentafel mit der historischen Übersicht.

 

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Ein halbgewölbter Gang aus dem die Bleche herausgerissen wurden. Der Ausgang aus einem Stolenhals.

 

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Ein weiterer Stollenhals in groben Zustand. Theo Schöpgens bei der Kamera Einstellung.

 

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Erklärungstafeln bieten einen guten Überblick. Denkmal im Wald von Ailly.

 

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Die Inschrift im Denkmal von Ailly.

 

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Kleine Private Gedenktafeln sind Niedergelegt. Für die Kämpfe im Bois d´Ailly von 1914- 1918.

 

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Der Bereich des Durstgrabens. Die Reste einer gut ausgebauten Stellung.

 

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Der Stellungsbereich ist Touristisch erschlossen.

 

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Theo Schöpgens an einem kleinen Bunker. Der Unterstans- Bunker innen.

 

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Ein betonierter Stollenhals im Graben. Ein weiterer Bunker.

 

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Der Stellungsbereich ist auch beschildert Mit der Beschilderung kann man sich gut zurecht finden.

 

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Ein französisches Denkmal zweier Regimenter.

 

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Das Denkmal seitlich. Das Denkmal wird begutachtet.

 

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Ein kleiner Bunker im Graben mit großen Stacheldraht Resten.

 

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Der Eingang zu dem Bunker. Ein Stollenhals.

 

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Die Inschrift über einem Bunker.
( wahrscheinlich 4.Feld Pionier Kompanie )
Dere Zugang zu dem Bunker.

 

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Ein weiterer Stollenzugang mit verzinktem Blech.

 

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Ein großer betonierter Sanitätsbunker an der Straße nach St. Mihiel.

 

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Im Sanitätsbunker mit großen Lichtschächten. Schwere T- Träger stützen die Decke.

 

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Die Räumlichkeiten sind recht groß. Die großen Lichteinlässe.

 

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Nicht weit entfernt befindet sich diese Anlage. Ein betonierter MG- Stand in Festungsbauweise.

 

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Der Schießtisch in der Mitte. Der Unterstand für Mannschaft; Beobachter und Munition.

 

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Eine der Übersichtskarten für Touristen.

 

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Ein zweiter großer Sanitätsbunker.

 

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Ebenfalls sehr große Räume. Stahlträger und Lichtschächte.

 

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Die Hinweistafeln werden Aufmerksam begutachtet.

 

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An einem gefaßten Brunnen. Angelegt von einer Bay.- Landwehr Eisenbahn Kompanie.

 

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Der Brunnen.

 

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Ein weiteres deutsches Denkmal.

 

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Das Denkmal eines aufgelassenen deutschen Friedhofes. Das umgeknickte Kreuz auf dem Denkmal.

 

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Das Denkmal des Friedhofes am Hang.

 

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Das beeindruckende Grab von Major Otto Staubwasser.

 

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Weitere Hinweis Schilder. Ein betonierter Stollenhals.

 

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Der Zugang ins innere.

 

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Weitere Treppen. Im inneren der Anlage.

 

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Ein anderer Stollen, Der Zustand ist schlecht.

 

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Der Ausgang aus dem Stollen.

 

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Ein alter Friedhof Die Grabsteine im Dickicht.

 

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Einer der Grabsteine.

 

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Am Steinbruch von Apremont. Markus Reese vor einem der Eingänge.

 

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Eine Betonverstärkung im Hang. Ein weiterer Stollenzugang.

 

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Ein betonierter Stollenzugang mit verzinktem Blech. Ein gut ausgebauter Stollen.

 

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Zerstörter Eingangsbereich. Ein zerstörter Stollen.

 

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Ein Stollen mit Geröll. Der Hang am Steinbruch.

 

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Ein fast Perfekt erhaltener Bunker Stollen.

 

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Das beachtliche Grab von Major Staubwasser.

 

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