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20.02.2010...Vom Westufer Verdun.....bis Damvillers.
Der Tag führte uns zum Treffpunkt des ehemaligen Dorfes Cumieres. Von da aus bis zum Gallwitz Tunnel. Später noch, nach einigen
schwer zu befahren Feldwegen ( Dank der völlig überschätzen "Navis" ), konnten wir den Weg bis zur Drillancourt Ferme mit genervten
Jägern und einem desolaten Feldweg überwinden.  Dort wurde uns in der Jagdhütte sehr hilf- und Gestenreich der Weg gewiesen. Dieser
erwies sich leider auch im Prinzip nur für „Amphibienfahrzeuge“ befahrbar. So zierte denn der berühmte Verdun Schlamm kollektiv den
Fuhrpark. Zum Abschluß des Tages trafen wir in Damvillers in der dortigen Jugendherberge ein, wo die "Süddeutsche Darstellngsgruppe" Quartier
genommen hatte.
Dort hatte Matthias Schneider einen Dia- Vortrag über die Kämpfe bei den Dardanellen vorbereitet, dem wir beiwohnen durften.

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Der heutige Friedhof von Cumieres. Das Denkmal vor dem heutigen Friedhof.

 

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Zwei alte französische Karten ...... .......aus dem Bereich des Dorfes Cumieres.

 

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Das Gelände im ehemaligen Dorf Cumieres. Reste eines Mauerfundaments am Bachlauf.

 

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Die Schienen am Straßenübergang in südliche Richtung. Die Schienen am Bahnwärter Häuschen in nördlicher Richtung.

 

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Vor dem Abmarsch vom Parkplatz bei Cumieres den "Chemin de Mort Homme" hinauf. Der ehemalige Touristeneingang zum Gallwitztunnel.

 

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Detailaufnahme des gemauerten Sturzes des alten Touristeneingangs. Kollektiver Blick in die Tiefe des Schleppschachtes am "Gallwitz- Tunnel".

 

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Der Blick in den steilen Schleppschacht.

Exkursion im Bereich des Waldgebietes "des Foret Dominale du Mort Homme", südwestlich des Forgeswaldes.
Dieser Wald ist zu großen Teilen neu aufgeforstet und so Arm an historischen Gegebenheiten. Interessant war das
vorfinden einer Vollbahntrasse mit Resten von Schienenfragmenten und Schwellen, sowie auch Resten von Feldbahnfragmenten.
Ansonsten wirkte der Wald sehr aufgeräumt,
aber eine komplette Begehung war aufgrund des kalten Wetters mit den ständigen Schneeschauern nicht möglich.

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Französische Karte....aus dem direkten Bereich unserer Exkursion

 

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Frostiges Parken am Waldrand des "Cote de Gercourt" bei Parzelle 15.

 

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Ein sehr seltener Fund. Das Projektil eines 3,7 cm Geschosses aus einer Revolverkanone. Blickrichtung Südöstlich wo sich am Horizont das Dorf Bethincourt befindet.

Damvillers

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Matthias Schneider bringt den Dia- Projector in Position. Langsam füllt sich der Saal.

 

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Stephan Klink im Gespräch mit einem Mitglied der Süddeutschen Darstellungsgruppe. Zum Abschluß der Veranstaltung bekam unser verdienter Freund Pierre Lenhard eine Ehrenurkunde für seine großen Verdienste.

 

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