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DFFV- Exkursion 2. November 2007.
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| Stephan Klink an unserem Halteplatz auf dem Weg zum Jägertunnel. | Klaus Schwarz und Jörg Schwarz sind fertig für die Exkursion |
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| Der große und imposante Eingang zu ehemaligen Jägertunnel. Leider ist der Haupteingang zum Tunnel verschüttet. |
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| Die Inschrift zum Jägertunnel ist noch sehr deutlich zu
lesen. Beeindruckend mit welcher Mühe und Aufwand auch an Verzierungen gedacht wurde, |
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| Der Eingang war natürlich von besonderem Interesse. | Es wurde reichlich Fotografiert. |
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| Im hinteren Bereich der Schlucht wurden massive Schützengräben mit betonierten Munitionsnischen vorgefunden. | Auch Artilleriestellungen wurden lokalisiert. Reste von Munitionverpackungen wurden gefunden. |
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| Eine betonierte Munitionsnische im Graben.Die Gräben sind auffällig breit und tief. | Bernd Nommsen mit dem zersprungen Rest einer französischen 15,5 cm Granate. |
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| Auffällig waren die häufigen Funde von zerborstenen Minen im Gelände zu finden. |
Bois d Ailly/Bois Jaulny ( Durstgraben )
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| Das große französische Hauptmonument am....... | ........Bois d´Ailly mit zahlreichen Gedenktafeln. |
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| An den Informationstafeln kann man erste Informationen über
die Geschichte der Kämpfe im Bereich Apremont/St. Mihiel entnehmen. |
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| Ein Wanderweg führt am ehemaligen..... | .....Stellungssystem mit betonierten I-Räumen vorbei. |
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| Das Gelände um das Stellungssystem war touristisch.... | ......sehr gut Erschlossen und gut zu Erkunden. |
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| Panorama Blick über das Gelände. |
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| In einem der schmalen I-Räume. | Graben mit betonierte Stützmauer. |
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| Teilweise ging es in den gut erhaltenen.... | ......Gräben weiter. Hier voran mit Bernd Nommsen. |
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| Blick in einen ehemaligen, tiefliegenden Bunker ohne Decke. | Blick nach oben in die staunenden Geschichter. |
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| Es war erstaunlich wieviele Graben entweder fest gemauert .... | ......oder sogar betoniert waren. |
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| Einer der zahlreichen Bunker und .... | .....betonierten Stolleneingänge in den Gräben. |
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| Einer der zahlreichen Stollenzugänge. | In einem der Stollen. |
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| Ein Stollenzugang mit Zinkblechen zur Verstärkung. | Der Boden einer Granate diente hier als Grundlage für eine Inschrift. |
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| Der ein oder andere Stollenzugang wurde näher untersucht. |
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| Ein gesprengter Bunker wird untersucht. | Ein kurze Rast nach all den Eindrücken. |
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| Ein Baustunpf mit deutschem Stacheldraht. | Ein Baumstumpf mit zahlreichen Granatsplittern. |
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| Ein betonierter deustcher Mg.- Posten über einem Stollen. |