MEETING 2002

Das Meeting im Jahre 2002 nahm schon größere Ausmaße an. Die Anzahl der Teilnehmer war doppelt so hoch wie im Vorjahr. Eine große Herausforderung also, die ich zusammen mit Stephan Klink, Norbert Neumann, Rene Schnaubelt, Pierre Lenhard und Markus Klauer bewältigen wollte. Treffpunkt am Freitag war Fort Douaumont.

Douaumont004a.jpg (18265 Byte) Douaumont09a.jpg (23846 Byte)
Im dichten Nebel trafen wir uns auf dem
Parkplatz vor dem Fort Douaumont.
Stephan Klink, Rene Schnaubelt und
Norbert Neumann bei den Vorbereitungen.

 

Douaumont14a.jpg (29229 Byte) Douaumont10a.jpg (24965 Byte)
Kurze Beratungen vor beginn des Meetings. Die Begrüßung der Teilnehmer vor der Kehlkaserne.

 

Douaumont001a.jpg (26922 Byte) Douaumont08a.jpg (41566 Byte)
Die Teilnehmer vor der Kehlkaserne. Ein Wetter ähnlich der Situation im Februar 1916. Die Führung im Fort, die mit sehr ausführlichen Berichten begleitet wurde.

 

Douaumont11a.jpg (26155 Byte) Douaumont17a.jpg (44390 Byte)
Mit genauen Beschreibungen wurde den Teilnehmern die
Geschichte des Forts Douaumont näher gebracht.
Auch bauliche Besonderheiten oder Details wurden erklärt und gezeigt.

 

Douaumont18a.jpg (31319 Byte) Douaumont13a.jpg (33029 Byte)
Nach der Exkursion im Fort gab es erstmal ein kurze verschnaufpause vor der Kehlkaserne. Die Exkursion führte uns weiter an der Kehlkaserne, wo es auch noch interessante Detaisl zu Berichten waren.

 

Douaumont12a.jpg (26950 Byte) Douaumont06a.jpg (43439 Byte)
Am 15,5cm Panzerturm gab es weitere Erläuterungen zum Einsatz der Türme allgemein. Der Weg in den Fortgraben zur Nordost Grabenwehr, die sich als äußerst interessant herausstellen sollte.

 

Douaumont002a.jpg (94826 Byte)
Gruppenbild am 15,5cm Panzerturm.

 

Douaumont16a.jpg (43197 Byte) Douaumont003.jpg (41891 Byte)
Der Weg in den Fortgraben auf die doppelte Spitzengrabenwehr zu. Der beschwerliche Weg sollte sich lohnen. An der umgbeauten und Renovierten Südkaserne konnte keiner den neuen Baumaßnahmen etwas positives Abgewinnen.

 

Douaumont07a.jpg (39062 Byte) Eingang zur Pouderiea.jpg (50712 Byte)
Dann noch ein Abstecher zum Panzerturm Ost. Auch hier wurde Neugierig alles besichtigt. Abschluß des Freitags war der Besuch der Pouderie de Fleury.

 

Douaumont15a.jpg (68875 Byte)
Der unermüdliche und unvergessene Monsieur Rudi im Fort Douaumont. Er hat in Jahrzehnten die Leute durch den Douaumont geführt und Menschen aus aller Welt versucht die Geschichte des Forts Näher zu bringen.
Jetzt ist er im Wohlverdienten Ruhestand!

 

Thiaumont05a.jpg (24340 Byte) Thiaumont06a.jpg (22526 Byte)
Am Samstag bei Kaiserwetter am Treffpunkt Ossuaire de Douaumont. Bei strahlendem Sonnenschein geht es zum ersten Ziel, der Ouvrage Thiaumont.

 

Thiaumont07a.jpg (28494 Byte) Thiaumont09a.jpg (54303 Byte)
Auf dem Gelände der Ouvrage sammelt sich die Gruppe. Die zerstörte Beobachtungskuppel wird inspiziert.

 

Thiaumont08a.jpg (38839 Byte) Thiaumont29a.jpg (37153 Byte)
Auf einem der zerstörten Bauteile der Ouvrage.Hier gab es erste intensive Erläuterungen zu den Kämpfen. Dr. Hedley Malloch und Klaus Hoschke an der Panorama Tafel. Die Ouvrage ist kaum noch zu erkennen.

 

Thiaumont30a.jpg (29302 Byte) Thiaumont31a.jpg (38327 Byte)
Es galt zu vermitteln das man sich auf einem der zentralsten Plätze der Verdun Schlacht befand. Das Trichtergelände ist auf dem Gelände der Ouvrage noch sehr gut zu erkennen.

 

Thiaumont32a.jpg (46416 Byte) Thiaumont33a.jpg (49403 Byte)
Auf dem Dach des I-Raum PC 118 befand man sich in der Nähe der ehemaligen ersten Linie. Crifa- Kameramann Frank Bäumer in den Trümmern des I-Raum PC 118.

 

Thiaumont14a.jpg (40790 Byte) Thiaumont15a.jpg (52377 Byte)
Der schwer zestörte I-Raum zeigt deutlich welche Artilleriekräfte hier gewirkt haben. Welche Dramen sich in den Gemäuern des I-Raums abgespielt haben, kann man nur schwer vermitteln.

 

Thiaumont19a.jpg (47839 Byte) Thiaumont18a.jpg (47935 Byte)
Von der Ouvrage ging es weiter zu zwei Retranchements die auf dem Höhenzug Thiaumont/Froideterre plaziert waren. Am Retranchement X der modernen Art ist in Fragmenten noch erhalten.

 

Thiaumont20a.jpg (50353 Byte) Thiaumont23a.jpg (51443 Byte)
das Retranchement Y ist eine ältere Bauform und größer angelegt. Das Gelände um das Retranchement ist freigelegt und gut zu besichtigen.

 

Thiaumont21a.jpg (50206 Byte) Thiaumont22a.jpg (46494 Byte)
Es gab einige Ausführungen zu den Retranchements, die in Verbindung mit der Verdun Schlacht doch recht unbekannt sind. Die Retranchements waren im ganzen Festungsbereich von Verdun angelegt worden.

 

Thiaumont17a.jpg (33581 Byte) Thiaumont35a.jpg (34544 Byte)
Der I-Raum PC 117 ( FT 2 ) ist das nächste Ziel. Die Rämlichkeiten werden intensiv begutachtet. An der nachgebesserten Zerschellermauer. Dei I-Raum wurde während der Kämpfe baulich verändert.

 

Thiaumont24a.jpg (45848 Byte) Thiaumont25a.jpg (35969 Byte)
Das nächste Ziel ist der I-Raum FT 1, der erstaunlich gut Erhalten ist. Die äußere Zerschellermauer ist in sehr gutem Zustand.

 

Thiaumont27a.jpg (148059 Byte)
Auch hier ein Gruppenbild am I-Raum.

 

Thiaumont28a.jpg (48949 Byte) Thiaumont37a.jpg (35966 Byte)
An der großen Batterie 1-3 konnte man einiges zu
den Batteriestellungen in Verdun erklären. Zwischen Froideterre und Thiaumont gab es vier Batterien.
Die Batterie wurde zu einer Infanteriestellung umgebaut. Die Bettungen waren zum Splitterschutz
mit einem Erhügel versehen worden.

 

Kalteerde01a.jpg (127505 Byte)
Auf der Kehlkaserne der Ouvrage Froideterre.

 

Kalteerde07a.jpg (42455 Byte) Kalteerede04a.jpg (33581 Byte)
Die Gruppe auf dem Dach der Ouvrage den Ausführungen lauschend. Auf die Kämpfe um die Ouvrage wurde noch mal intensiv eingegangen

 

Kalteerde02a.jpg (46541 Byte) Kalteerede03a.jpg (52936 Byte)
Die wohlverdiente Pause wurde gerne angenommen. Verschnaufen mit Kamerad Rene Schnaubelt.

 

Kalteerde10a.jpg (44956 Byte) Kalteerde11a.jpg (42012 Byte)
Auf dem weiteren Weg wurde noch kurz am Depot d halt gemacht. Die Räumlichkeiten wurden sogleich in Augenschein genommen.

 

Schornstein01a.jpg (110040 Byte)
Die Gruppe am berühmten Abris caverne "Quatre Cheminees".

 

Schornstein06a.jpg (41962 Byte) Schornstein08a.jpg (44336 Byte)
Erläuterungen an den Lüftungsschächten. Norbert Neumann und Hauptmann Markus Klauer.

 

Schornstein03a.jpg (26874 Byte) Schornstein04a.jpg (29402 Byte)
Dr Treppengang in den Raum. Die Treppe im Gegenlicht

 

Schornstein02a.jpg (33791 Byte) Schornstein05a.jpg (35666 Byte)
Die beschädigte Räumlichkeit wird intensiv begutachtet. Der große raum war mit einer Ziegelmauer mit Hohlraum ausgekleidet

 

Aula02a.jpg (149944 Byte)
Nach dem Geländeprogramm ging es nach Damvillers in die Aula und vorher zum Gruppenbild.

 

Aula03a.jpg (149265 Byte)
Gruppenbild mit Stephan Klink, Jean-Luc Kalzuko, Pierre Lenhard,
Norbert Neumann und Robert Schwienbacher.

 

Aula05a.jpg (27850 Byte) Aula06a.jpg (26314 Byte)
In der Aula.
Kurze Einfürhung in das kommende Programm.
Robert Schwienbacher informiert über das
Crifa- Programm.

 

Aula08a.jpg (28257 Byte) Aula09a.jpg (24217 Byte)
Die mittlerweile legendären Crifa- Touren werden vorgestellt. Markus Klauer trägt über die Arbeit an den Tunneln am Toten Mann vor und stimmte uns für die Sonntag Tour ein.

 

Abend02a.jpg (36948 Byte) Abend03a.jpg (39664 Byte)
Das gemeinsame Abendessen mit angeregten Diskussionen bei Bier und Wein. Das gemütliche beisammensein gehört auch zu den wichtigen Punkten der Meetings.

 

Forges01a.jpg (31537 Byte) Forges02a.jpg (43767 Byte)
Treffpunkt für die Tour am Sonntag an der Drillancourt-Ferme. Erholt und mit Elan ging es an die anstrendende Tour. Markus Klauer hatte sich
eine intensive Tour ausgedacht.

 

Forges04a.jpg (54826 Byte) Forges05a.jpg (54289 Byte)
Im Forges-Wald trafen wir auf das Stellungsystem der sogenannten "Hagen-Nord" Stellung von 1917. Mit erstaunen vernahmen wir den guten Zustand der Stellung mit betonierten Bauteilen.

 

Forges10a.jpg (42910 Byte) Forges11a.jpg (44445 Byte)
Serge Turovsky erklärt einiges zu technischen Details. Dr. Hagen Reichert führt auch noch einige Egänzungen hinzu.

 

Forges08a.jpg (96991 Byte)
Am Waldrand des Forges-Waldes bot sich und ein überwältigendes Panorama.

 

Forges07a.jpg (28694 Byte) Forges09a.jpg (56637 Byte)
Markus Klauer konnte von hier optimal den alten Frontverlauf erklären. Fast die gesamte Verdun-Front war von hier aus zu sehen. Auch auf das Ostufer konnte man schauen.

 

Totermann01a.jpg (54482 Byte) Totermann02a.jpg (50942 Byte)
Es ging weiter bis zur Rafecourt-Mühle. Dort überquerten wir den Forges-Bach

 

Totermann13a.jpg (48631 Byte) Totermann14a.jpg (44261 Byte)
Der weitere Weg sollte sich zu einem schlammigen Pfad verwandeln. Markus Klauer schien uns auf die Proben stellen zu wollen. Mit schlürfenden Stiefeln wurde durch den Schlamm gewatet.
Die Zustände schienen wie 1916.

 

Totermann06a.jpg (56759 Byte) Totermann03a.jpg (54702 Byte)
An einigen Stellen erläuert Markus Klauer zu den bestimmten Punkten am Toten Mann. Die Wege wurden besser aber steiler und wollte scheinbar kein Ende nehmen.

 

Totermann12a.jpg (39881 Byte) Totermann05a.jpg (37296 Byte)
Markus Klauer konnte einiges zu den Tunnelbauten am Toten mann erzählen. Der mittlerweile verschlossene Schacht zum Kronprinzen Tunnel.

 

Totermann10a.jpg (46398 Byte) Totermann09a.jpg (47410 Byte)
Nach einer sehr anstrendenden Exkursion haben wir es bis zum Denkmal geschafft. Der Schweiß floß reichlich und die Füsse taten weh. Bernd Foehlinger mußte bei dieser Tour besonders leiden und war der Erschöpfung nahe.

 

Totermann07a.jpg (29991 Byte) Totermann08a.jpg (21750 Byte)
Das berühmte Denkmal am Toten Mann. Christian Wild beim wohlverdienten Imbiss.

 

Totermann11a.jpg (96484 Byte)
Das abschließende Gruppenbild am Toten Mann.

 

Zurück