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Am Montag, dem vierten Tages des Verdun- Meetings führte uns der Weg zum Westufer des Verdun- Schlachtfeldes. Dort begaben wir uns in die kompetenen Hände von Dr. Hagen Reichert und Serge Tourovsky. Die Exkursion sollte uns die exponierte Frontlinie am sogenannten "Löchergraben" am Wald von Cheppy zeigen. Auch eine ausgedehnte Exkursion im Cheppy Wald folgte. Dann einen Abstecher zur Fonderie- Ferme und dem Schicksal von Generalleutnant Herrmann von Osswald. Dessen Grab besuchten wir zum Abschluß auf dem Soldatenfriedhof von Cheppy.

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Treffpunkt am Löchersystem am Cheppy- Wald mit allen Meeting- Teilnehmern.
Im Vordergrund mit Hut "Indinana Jones" ( Uwe Kopp ) als Ehrengast.

 

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Dr. Hagen Reichert führte uns sehr detailliert und kompetent in die geschichtlichen Abläufe ein. Die Abläufe der Kämpfe wurden sehr ausführlich behandelt und waren für den weiteren Ablauf sehr wichtig.

 

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Die exponierte Lage des Löchersystems und der französichen Linie wurde erläutert. Ein deutsches Angriffs- Unternehmen sollte Abhilfe schaffen.

 

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Dr. Hagen Reichert und Serge Tourovsky

 

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Dr. Hagen Reichert und D.F.F.V.- Fotograf Theo Schöpgens. Auch wieder strahlender Sonnenschein. Stollenreste am Buanthe Steilhang, die sogenannten Bach- Unterstände. Markus Reese hat alles im Griff !!

 

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Dr. Hagen Reichert vor den Bach- Unterständen, der 1. französischen Linie. Weitere Erläuterungen am Löchergraben.

 

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Der Rückweg vom Buanthe- Graben zum Löchersystem.

Weitere Weg in den Cheppy- Wald

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Der weitere Weg in den Wald vorbei an einem gut ausgebauten Stellungssystem

 

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Das Stellungsystem hatte teilweise noch eine Tiefe von über zwei Metern. Der Weg durch das Unterholz.

Die Teilnahme der Tochter von Serge Tourovsky und ihrer Freundin, führte kurzzeitig zu hormonellen Irritationen bei einigen    männlichen Teilnehmern. Nur mit Nachdruck konnte am eigentlichen Thema festgehalten werden.

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Die Tochter von Serge Tourovsky (rechts) und ihre Freundin. Laut unbestätigten Angaben sollen an diesem Tag weniger historische Objekte fotografiert worden sein.

 

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Das erste Betonobejekt im Wald führte wieder alle ( oder viele ) zum eigentlichen Zweck der Exkursion zurück.

 

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D.F.F.V.- Mitarbeiter Markus Reese gönnt sich eine kleine Pause Ein Beobachtungsbunker wurde intensiv untersucht.

 

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"Indiana Jones" alias Uwe Kopp braucht scheinbar Hilfe.

 

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Etwas weiter kamen wir an einen seltenen Mg.- Bunker. Auch dieser Bunker wurde intensiv untersucht.

 

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Auch die beiden jungen Damen legten eine wohlverdiente Pause ein.

 

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Es wurden reichlich Fotos gemacht. Friedhelm Becker im Vordergrund

 

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Kurze Rast an einem deutschen Betonbeobachter. Dr. Hagen Reichert und Tochter Weiter ging es. "Womanizer" und D.F.F.V.- Mitarbeiter Markus Reese half den Damen über den Graben.

 

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Es ging zu einen weiteren, rückwärtigen Stellungssystem mit vielen Stollen. Die Stollen-Eingänge wurden reichlich untersucht.

 

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Serge Tourovsky ( ehemals beim Kampfmittelräumdienst der franzöischen Armee ) erklärt uns eine Flügelmine. Zum Abschluß des Rundweges kamen wir noch an einen gesprengten Bunker.

Die Kämpfe an der Fonderie Ferme.

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An der Fonderie- Ferme gab es noch eine sehr interessante und Ausführliche Erläuterung zu einem deutschen Stosstrupp-Unternehmen. Nicht zu vergessen die Geschichte von Generalleutnant Hermann von Osswald, der an der Ferme von einem Scharfschützen tödlich getroffen wurde

 

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Blick auf die ehemalige französische Linie. Die Fonderie- Ferme heute. Ein sehr schönes Gebäude !!

Der Soldatenfriedhof von Cheppy mit dem Grab von Generalleutnant Hermann von Osswald war das letzte Ziel des
Verdun- Meetings 2005. Das Orginal-Grab war Jahrzehnte verschollen und wurde bei Waldarbeiten wieder gefunden. Die sterblichen Überreste wurden dann auf dem Soldatenfriedhof von Cheppy beigesetzt

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Das Eingangs- Schild am Soldatenfriedhof von Cheppy. Die Tafel mit der Anzahl der dort beerdigten Soldaten.

 

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Panorama-Blick auf die Anlage des Friedhofs. Wir versammelten uns am Grab von Generalleutnant Hermann von Osswald.

 

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Das Grab mit dem Kranz und einer Kerze vom Volksbund.

 

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Dr Hagen Reichert ließ die Gelegenheit nicht ungenutzt um auf die wichtige Arbeit des Volksbundes hinzuweisen. Danach nutzte D.F.F.V.- Meetingleiter Marcus Massing noch die Gelegenheit sich bei allen für das gute Gelingen der Veranstaltung zu bedanken.

 

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Es wurden noch rasch einige Gruppenbilder gemacht.

 

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Damit war das Verdun- Meeting mit einem guten Abschluß beendet !!

 

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Es gab noch reichliche Unterhaltungen. Verabschiedungen bis zum nächsten Jahr !!

 

www.douaumont.net
www.verdunschlacht.net