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Freitag, den 03.11.2006.

Nach der St.Mihiel Tour und der Exkursion im Fort Liouville, sollte als Abschluß im Dorf Marbot gefunden werden. Die dortige Kirche wird auch die "Blutkirche" von Marbot genannt, weil sie während des Krieges als Lazarett dinete und der Holzboden Blutverschmiert war. Das soll man noch heute sehen können. So ging es zum Abschluß in das Dorf Marbot. Was aber nach dem kurzen Kirchenbesuch noch folgte, sollte uns alle Überraschen. Im Bürgermeisteramt sollte es noch ein Museum geben, das wir uns "kurz" ansehen wollten. man rechnete mit einigen wenigen Exponaten. Aber uns erwartete ein beeindruckendes Museum auf zwei Etagen mit allem was man sich vorstellen konnte.

An dieser Stelle einen außerordentlichen Dank an DFFV- Mitarbeiter Markus Reese für die Konatkte und Organisation und an alle vom Verein des Fort Liouville, sowie den offiziellen aus dem Dorf Marbot für die Führung in Kirche und Museum !!

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Ankunft in Marbot direkt vor der Kirche.

 

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DFFV- Mitarbeiter Markus Reese am Lkw. Vor der Kirche wird erstmal gesammelt.

 

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Im Lkw hatte auch Carola Fiedler sichtlichen Spaß.

 

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Die Kirche steht recht exponiert auf einem größeren Fundament. So nehmen die Teilnehmer die Kirche ertmal von außen in Augenschein. Über dem Eingang ist eine Patriotisches Fenster eingelassen.

 

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Eine Reihe von Ehrenfahnen an den Wänden der Kirche.

 

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Alle Kirchenfenster sind mit Patriotischen Szenen gestaltet. Die Figur der Jungfrau von Orleans.

 

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Die Kirche wirkte auf alle sehr beeindruckend. Alles wurde aufmerksam betrachtet.

 

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Ein schweigsames, interessiertes Betrachten der Details in der Kirche. Im Vordergrund v.l. Mark Schimmer, DFFV- Mitarbeiter Bernd Nommsen und Klaus Hoschke.

 

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Es gab viele Ehrentafeln an den Wänden zu sehen. Klaus Hoschke, DFFV- Mitarbeiter Stephan Klink und Andrea Treuthardt.

 

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Eine Tafel mit zu Erinnerung an einen Gefallenen.

 

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Der Hinweis auf das Museum.

 

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Auf dem Weg zum Museum. Auch hier zieren zahlreiche Fahnen den Flur.

 

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Ein Motor eines abgestürzten Flugzeuges Zahlreiche andere Exponate.

 

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Ein Orginal Foto des Mougin Panzerturms auf Fort Liouville.
Hier ist der Turm schon beschädigt.
Ein Diorama mit Geschützbank und Hohltraverse, das eine Szene auf Fort Liouville darstellt.

 

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Ein Detailplan des Mougin Panzerturms.

 

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Im Obergschoss gab es zahlreiche Uniformen zu sehen. In vielen Vitrinen waren z.B Sprengmittel ausgestellt.

 

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Hier Detail Fragmente von Pickelhauben. Die verschiedenen deutschen Bajonette.

 

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Auch hier kam die Gruppe aus dem Staunen nicht mehr raus.

 

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Eine Virtine mit deutschen Helmen. Auch ein Minenwerfer wurde uns gezeigt.

 

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Eine Vorrichtung zum justieren eines Gewehres.
Hier ein Gewehr 98.
Mit so zahlreichen Exponaten hatten wir alle nicht gerechnet.

 

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Der Raum mit zahlreichen Waffen aller Typen. Der Raum mit deutschen Exponaten.

 

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Wir waren uns alle einig, ein kleines aber sehr feines Museum, das man jedem Empfehlen kann.

 

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