Am 3.Tag des Meetings ging es zu
Anfang zum Fort Tavannes wo wir uns in die kompetenten Hände von Bernd Foehlinger
begaben. Er zeigte uns mit Engagement und Fachwissen "sein" Fort in allen
Facetten und Mögichkeiten. Das Stollensystem war natürlich für einige von besonderem
Interesse.
Danach ging es zum Parkplatz an der Tunnelbatterie, wo wir eine Ausgiebige Pause
einlegten.Der danach geplante besuch des Bois de Hayes mußte Ausfallen, da eine
Jagdgesellschaft in dem Wald ihr Unwesen trieb. So wichen wir aus und besichtigen die
deutschen Bunker am "Strarosteweg" und am "Kronprinzenweg.".
Zum Abschluß ging es Richtung Samogneux, wo wir noch Abschließend die "Landwehr- Kaserne" besichtigen.
Auf dem Weg am Wachthaus des Forts vorbei. | Der Weg führte auf dem ehemaligen Hauptweg entlang. |
Die Gruppe sammelte sich auf dem Hauptweg vor dem verschütteten Eingang. |
Bei strahlendem Sonnenschein begann Bernd Foehlinger mit einen Ausführungen. | Mit einer komprimierten und glänzenden Zusammenfassung führte Bernd Fohlinger in die Geschichte des Forts ein. |
Im Fort selber wurden reichlich bauliche Details diskutiert. | Pierre Lenhard in einem der Gänge. |
In der Pulverkammer, Jürgen Reif und Jörg Schwarz. | Tom van Hoff in einem der Gänge. |
Jens Fartschyian in der vorderen Trümmer Kasematte. | In einem Gang mit einer alten Holztür. |
Die verzweigten Gänge wurde reichlich Untersucht. | Im Raum mit den unteren Zisternen. |
D.F.F.V.- Fotograf Theo Schöpgens immer Perfekt Ausgerüstet !!! |
Besichtigung im Raum mit den Zisternen. | In den großen Kasematten |
Vor dem Zugang zum Stollensystem | Der Abstieg in das Stollensystem |
Gute Beleuchtungsausrüstung war Erforderlich. | Joachim Fischer im Stollensystem. |
Ein sehr interessantes Fotomotiv. Verschütteter Gang . |
Begehung Außerhalb. | Bernd Nommsen im Foto Dauerfeuer. |
Außerhalb an der Hauptkaserne. | Im Fortgelände selber ging es rauf und runter. |
Die Wege waren schon anstrengend. | Bauliche Vielfalt war ebenfalls reichlich vorhanden. |
Bernd Foehlinger konnte uns noch den Beobachtungspukt des Tavannes -Tunnels zeigen. | Dann wurde an der Tunnel- Batterie eine Ausgiebige Pause eingelegt. |
Verdun Meeting Gruppenbild |
Nach der Pause ging es zuerst zum Bois de Hayes, wo wir aber einer Jagdgesellschaft weichen mußten. Wir fuhren dann zum "Starosteweg" und zum "Kronprinzenweg", wo wir deutschen Bunker besichtigten.
Die Bunker zur rechten des Starosteweges sind alle gesprengt.Vermutlich nach 1918 von den Franzosen, die dabei auch alle metallischen Teile aus dem Bunker entfernten. |
Die Inschrift in Groß | Ein anderer Bunker mit der Inschrift "TELEFON". |
Der Telefonbunker mit angesprengter Decke. |
Die "Hessen- Power" Klaus Hauck und Jörg Schwarz. | Die Gruppe im Wald am Starosteweg von Bunker zu Bunker. |
Ein teilgesprengter Bunker. |
In einem der halbzerstörten Bunker mit verzinktem Festungsblech | Die Bunker werden intensiv untersucht und besichtigt. |
Michiel van Asten vor einem der Bunker. | Ein teilweise zerstörter Bunker Innenraum |
Es folgte die Exkursion am Kronprinzenweg der Parallel zum Starosteweg verläuft.
Auch hier sind die Bunker teilweise gesprengt. | Klaus Schwab in einem der Bunker. |
Stepahn Klink an einem der nicht gesprengten Bunker von 1917. |
Die gut erhaltenen Bunker werden intensiv inspiziert. | Es gibt einige dieser Bunker im Wald. |
Einer dieser Bunker. |
Zementsäcke in einem der Bunker | Joachim Fischer und Jens Fartschyian in einem der Bunker. |
Ein teilweise gesprengter Raum. |
Der fordere Teil eines angesprengten Bunkers. | Tom van Hoff wollte einen der Bunker Näher im Inneren besuchen. |
Leider war unter dem Wasserspiegel noch eine dicke Schlammschicht verborgen. | Der Geruch den das moderige Wasser verbreitete, war nicht so angenehm. |
Eine Inschrift in einem der Bunker. |