Im weitläufigen Bereich des Denkmals des Infanterie- Regiments Nr: 24, konnten wir einige Stollenanalgen vorinden, die wir näher Untersuchten. Dabei stießen wir auf eine große Stollenkaserne.
Ein betonierter Stollenzugang der nur scheinbar verschüttet war. |
Im inneren war das Bild zu Anfang etwas chaotisch. | Viele Überreste von Stollenhölzern. |
Andrea Treudthardt wirft ebenfalls einen Blick in den Stollen. | Viele der Stollenhölzer sind eingestürzt. |
Der Stollenhauptgang.......... | .........und in die andere Richtung. |
Die große Stollenkaserne.
Stephan Klink fand etwas später am unteren Hang der Schlucht eine auffällige
Bodenformation mit Grabenblechen die in den Hang führten. Dazwischen
war ein offener Stollenzugang. Die erste Inspektion zeigte einen sicheren Stollen der
unsere Erwartungen übertreffen sollte. Diese Stollenkaserne war mit Sicherheit größer
als die Landwehrkaserne auf Höhe 344.Vor allem war sie in besserem Zustand !! Hier werden
wir in jedem Fall eine genaue Vermessung vornehmen, sowie eine genaue Skizzierung.
Der Eingang zur Stollenkaserne. |
Der Gang nach Links in die weitläufige Stollemkaserne. | Eine kleine Kaverne mit verschiedenen Resten. |
Ein ehemaliger Ausgang mit Grabenblech. | Der Hauptgang zur rechten Seite. |
Simon Graf bei der Inspektion in der Stollenkaserne. | Es gab eine Menge kleinerer Kavernen. |
Die Stollenkaserne wollte scheinbar kein Ende nehmen. | Man konnte spekulieren um was für einen Stollen es sich handelte. |
Ein weiterer verschütterter Zugang. | Dann ging es wieder hinaus. |