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Am zweiten Tag am Denkmal konzentrierten wir uns auf den rechten Bereich des Areals. Hier galt es ebenfalls die ehemalige Einfriedung freizulegen. Ein Teil der Einfriedung war durch eine Baumwurzel zerstört. Hier kam man nur sehr langsam voran. Als weitere Arbeitskräfte kamen noch Stephan Klink, Rene Schnaubelt und Martin Blume dazu.

Damit konnten wir noch effektiver Arbeiten.
Ekkardt Huesmann und Theo Schöpgens nahmen sich weiter des Denkmals an, an dem noch sehr viel Kleinarbeit zu verrichten war.

 Im vorderen Bereich des ehemaligen Friedhofs konnte wir dann bei den weiteren Ausgrabungen die zwei Fundamente der ehemaligen Torpfosten freilegen. Somit waren die Ausmaße des gesamten Friedhofes freigelegt.

Die zusammengetragenen Fragmente des ehemaligen Friedhofs, die schon längere Zeit im inneren Bereich des Friedhofs lagen, wurden nun nach Qualität sortiert und im rechten äußeren Bereich umgelagert.

Nachdem das Denkmal weiter mit konservierenden Chemikalien behandelt wurde, konnten die Erdarbeiten am frühen Nachmittag eingestellt werden. Das komplette Areal war freigemacht von den Fragmenten des Friedhofs. Sie wurden im rechten Bereich außerhalb der Einfriedung nach Qualität sortiert.

Für weitere Arbeiten soll als erstes die komplette Einfriedung als Fundament neu aufbetoniert werden. Dann wollen wir unter der Anleitung von Ekkardt Huesmann ein Teil des ehemaligen Betongeländes als Schablone aufarbeiten um weitere in Zement gießen zu können.

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Mit vollem Einsatz ging es auch am zweiten Tag an die Arbeit. Verstärkt wurde die Gruppe von Rene Schnaubelt, Stepahn Klink und Martin Blume.

 

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Es galt nun den rechten Teil des Denkmals freizulegen. Das Denkmal wurde weiter mit Konservierungsmitteln behandelt.

 

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Es galt wieder viel Erde zu bewegen. Das Wetter spielte zum Glück auch wieder mit. Unsere Schweizer DFFVler waren wieder ein leuchtendes Beispiel für den Arbeitseinsatz.

 

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Ekkardt Huesmann setzt die fachmännische Behandlung des Denkmals fort. Theo Schöpgens assistiert mit großer Akribie am Denkmal und achtet auf jedes Detail.

 

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Klaus Hauck und Martin Blume hatten es mit einer äußerst zähen Wurzel zu tun. So mußte mit großem Aufwand das Wurzelwerk beseitigt werden.

 

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Man kam nur langsam voran, da der Boden sehr stark verwurzelt war.

 

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Stephan Klink und Ekkardt Huesmann bei der Sicherung von Orginal Fragmenten im Areal. Im vorderen Bereich des ehemaligen Friedhofs konnten unerwartet die Fundamente der zwei Torpforten ausgeraben werden.

 

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Rene Schnaubelt bei der Arbeit an den zwei Torpforten. Langsam kommen die Fundamente der Torpforten zum Vorschein.

 

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Erstaunlicherweise wurde viel Gewehrmunition im Areal gefunden. Den Bereich um die beiden Torpforten wurde verstärkt gearbeitet.

 

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Es galt das Denkmal provisorisch gegen Regen zu schützen. Dieses Vorhaben war leider nicht so einfach wie gedacht.

 

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Es galt nun das Areal des ehemaligen Friedhofs von den schon sichergestellten Fragmenten freizulegen. So wurden die Fragmente im rechten äußeren Bereich des Friedhofes abgelegt.

 

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Nacheinander wurden die schweren Fragmente herausgetragen. So ergab sich ein optisch anderes Bild im Bereich des ehemaligen Friedhofs.

 

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Vom Blickwinkel vom hinteren Bereich aus gesehen.

 

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Zum Abschluß der Arbeiten ein Blick über das Areal.

 

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