Buttonroh.Chirac.jpg (22000 Byte)

 

Reisebericht von DFFV - Mitglied Theo Schöpgens

Am 25.6. 2006 hat die Verdun Forschungsgruppe auf Einladung des Elysée Palastes an den Feierlichkeiten anlässlich der Einweihung des Denkmals für die gefallenen französischen Soldaten moslemischen Glaubens teilgenommen.
Während des ersten Weltkrieges hat die französische Armee in erheblichem Maße Soldaten aus ihren Kolonien  eingesetzt. Viele dieser Soldaten waren moslemischen Glaubens.
Diese Soldaten haben tapfer gekämpft und waren bei den deutschen Truppen gefürchtete und geachtete Gegner.
Da diese Kontingente häufig an den Brennpunkten der Schlachten eingesetzt wurden, waren ihre Verluste dementsprechend hoch.

Bisher waren die Verdienste dieser Einheiten an verschiedenen Stellen des Kampfgebietes mit entsprechenden Hinweisen gekennzeichnet. Am Eingang zum Douaumont z.B.befindet sich eine Bronzetafel, die darauf hinweist, dass diese Festung von marokkanische Truppen zurückerobert wurde, ebenso befand sich eine Stele oberhalb der „Moslem Gräber“ auf dem großen Friedhof, die jetzt im neuen Denkmal ihren Platz gefunden hat.

Da fast alle anderen Teilnehmer des großen Krieges im Raum Verdun ein eigenes Denkmal haben, war es nun endlich Zeit auch diesen tapferen Männern eine Stätte ehrenvollen und stillen Gedenkens zu errichten. Man hat eine sehr gelungene architektonisch ansprechende Lösung im maurischen Stil gefunden.

Nach rund sechs monatiger Bauzeit war der Tag der Einweihung auf den 25.6.2006 festgesetzt worden. Entgegen ursprünglicher Berichte nahm die Bundeskanzlerin nicht an dieser  Feier teil. Dies war keineswegs ein Affront, wie gelegentlich kolportiert wurde, sondern es wäre im Gegenteil sogar unangemessen gewesen, wenn ein ausländischer Staatsgast dort erschienen wäre, denn dies war eine rein innenpolitische französische Angelegenheit, die in keiner Weise etwa das deutsch französische Verhältnis berührte.

Jetzt zum Tagesablauf des 25.6.2006. Unser Freund Pierre Lenhard hat seine Beziehungen spielen lassen und uns Einladungen des Elysée Palastes besorgt, die uns berechtigten, als Gäste des französischen Staatspräsident Jacques Chirac, an der feierlichen Einweihung des Denkmals teilzunehmen. Gleichzeitig wurde uns ein Zeitplan und ein Organisations-Schema übermittelt. Dies bedeutete morgens um 8.00 pünktlich erscheinen auf dem angegebenen Parkplatz unten in der Stadt, da jeglicher Individualverkehr in Richtung Douaumont/Beinhaus/Friedhof seit dem Vorabend von massiven Polizei und Militärkräften unterbunden wurde. Mit Polizeieskorte (Motorrad mit Blaulicht) ging es dann rauf zum Beinhaus. Dort sollte dann die öffentliche Zeremonie stattfinden. Dank unserer Einladungen gab es keinerlei Probleme und wir konnten uns einen guten Platz inmitten der Veteranen des Indochina und Algerienkrieges aussuchen, von dem wir einen guten Blick einerseits auf den Aufmarschplatz der militärischen Ehrenformationen andererseits auf  das Rednerpult hatten, von wo der Präsident seine Ansprache halten wollte.

Allmählich  füllten sich die Reihen mit Ehrengästen der vielen Veteranenverbände, alle waren erschienen mit farbenprächtigen Fahnen, die alten Herren geschmückt mit den früher erworbenen Orden und Ehrenzeichen. Die gesamte Gesellschaft war noch äußerst mobil und gesprächig, man hatte sich viel und geräuschvoll zu erzählen, vermutlich von früheren Heldentaten und immer noch mit dem Respekt gegenüber ehemaligen Vorgesetzten, wie sie es von früher gewohnt waren, was sich unter anderem in der Anrede der höherrangigen Personen ausdrückte: mon Colonel, mon General etc.

Besonders beeindruckt hat mich das Verhalten der Franzosen beim Abspielen der Nationalhymne, gerade vor dem Hintergrund der bei uns dummerweise aufgebrochenen Diskussion über unsere Hymne. In Frankreich ist dies eine Selbstverständlichkeit. Jeder bezeugt seiner Hymne den gebührenden Respekt, je nachdem ob Soldat oder Zivilist, selbst die Veteranen, unter der Last der Jahre gebeugt und krumm geworden, wurden bei den ersten Tönen der Marseillaise um Jahre jünger und kerzengrade.

Kurz nach zehn kündigt sich der Hubschrauber des Präsidenten durch entsprechenden Lärm an. Die Landung war in Bras s. meuse vorgesehen, von dort sollte Chirac mit einer Fahrzeugkolonne oben am Ort des Geschehens eintreffen.

Zuerst aber hieß es warten, angesichts der Temperaturen und unseres korrekten Outfits, Anzug, Krawatte, eine schweißtreibende und anstrengende Prozedur. Die sommerlichen Temperaturen machten auch den übrigen Anwesenden viel zu schaffen, die medizinischen Teams hatten reichlich zu tun, die Lage besserte sich erst als Wasserflaschen verteilt wurden.
Inzwischen war der Präsident wohl oben angekommen aber für uns erst mal noch nicht sichtbar. Das Programm sah vor, dass er zuerst das eigentliche Denkmal einweihte. Dies geschah unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Nur hohe moslemische Geistliche, der Präsident und seine Begleitung waren anwesend

Anschließend begab Chirac sich zum Denkmal der Gefallenen jüdischen Glaubens, wo er einen Kranz niederlegte und der Toten gedachte.

Inzwischen marschierten die Ehrenformationen der einzelnen Truppengattungen auf, Heer Marine, Luftwaffe sowie eine Formation Fremdenlegion, sofort und unverwechselbar erkennbar an ihrem Marschtritt.

Noch eindrucksvoller aber war das farbenprächtige und glanzvolle Schauspiel, das die Garde républicaine bot, als sie in zwei Marschsäulen aufmarschierend, exakt ausgerichtet, Position bezog.

Die Marseillaise ertönte, das hieß der Präsident befindet sich in der Nähe. Dank unseres hervorragenden Platzes, wie vorhin beschrieben, konnten wir den langen Anmarsch Chiracs und seiner Begleitung, seine Ehrenbezeugungen vor den Fahnen der Truppenkontingente und der Trikolore deutlich und ungehindert verfolgen. In unmittelbarer Nähe schritt der Präsident an uns vorbei in Richtung  Eingang des Beinhauses, wo er zunächst noch einen Kranz niederlegte und die Flamme entzündete.

Wenige Minuten später erschien er wieder und begab sich zum Rednerpult. Zur vorbereiteten Zeremonie gehörte nun, dass zwei Schüler aus Briefen ehemaliger Kriegsteilnehmer mehrere Passagen lasen. Hier wurde noch einmal eindrucksvoll und detailliert das schreckliche Geschehen in Erinnerung gerufen.

Anschließend hielt der Präsident seine offizielle Rede. Er erinnerte im Einzelnen an die Geschehnisse der Schlacht um Verdun, fast chronologisch den damaligen Ereignissen folgend. Zum Erstaunen der französischen Öffentlichkeit, wie wir später aus der Presse erfuhren, beschäftigte sich Chirac auch mit der Rolle Petains, im ersten Weltkrieg Held von Frankreich, später, wegen seiner Kollaboration mit den Nazis, geächtet und verurteilt. Auch heute noch ein wunder Punkt und immer noch Gegenstand heftiger Diskussionen.

Chirac rief zur Völkerverständigung  auf, erinnerte an die deutsch französische Aussöhnung und forderte Frieden, Aussöhnung, und friedliche Lösung von Konflikten.

Danach folgte das obligatorische bain de foul. Wie die Fotos zeigen, kamen wir dem Präsidenten recht nahe.

Als Fazit kann man sagen, dass wir Zeugen einer sehr eindrucksvollen Veranstaltung wurden, die hoffentlich wieder etwas mehr zum gegenseitigen Verständnis beigetragen hat.

Diese Veranstaltung mit Chirac wird sicher nicht unser Leben verändern, inzwischen haben wir auch wieder die Hand gewaschen, die wir Chirac gegeben hatten, aber auf der anderen Seite darf man wohl mit ein klein wenig Stolz auch sagen, dass man schließlich nicht alle Tage dem Präsidenten der französischen Republik auf Tuchfühlung gegenübersteht. Das uns dies mit Hilfe unseres Freundes Pierre ermöglicht wurde, verdanken wir sicher auch unseren Bemühungen um die Verbesserung der deutsch französ. Beziehungen die sich in vielfältigen kleinen Aktivitäten ( Denkmalpflege mit „Souvenir francais“ ) zeigt.

24.Juni 2006 Konzert in der Kathedrale in Verdun.

Am Abend zuvor gab es noch eine feierliche Veranstaltung in der Kathedrale in Verdun mit einem klassischen Konzert. Dieser Veranstaltung wohnten Markus Reese, Bernd Nommsen und Theo Schöpgens bei.

Unser Freund Pierre Lenhard und DFFV - Mitglied, hat vor Ort wieder seine Beziehungen spielen lassen und drei Karten für eine Veranstaltung in der Kathedrale von Verdun besorgt. Diese Action fand im Rahmen der Feierlichkeiten zum 90. Jahrestag der Schlacht von Verdun statt. Wir -BerndNommsen, Markus Reese und Theo Schöpgens machten sich also fein (Kragen,Schlips,Anzug,gewaschen und gekämmt) und begaben sich rechtzeitig auf den Weg nach Verdun, da die Plätze insgesamt nicht reserviert waren, d.h. wer zuerst kommt, besetzt die besten Plätze.

Bereits bei der Anfahrt unten in der Stadt konnte man erahnen, dass oben an der Kathedrale viel Betrieb sein würde. Dennoch fanden wir wider Erwarten  einen Parkplatz, zwar nicht auf dem Innenhof der Bischofsresidenz wie angestrebt, aber nicht weit weg, also zu Fuß gut erreichbar trotz des ungewohnten Schuhwerks.

Im Innern der Kirche waren die ersten, vermeintlich guten Reihen schon besetzt, wir setzten uns in den mittleren Teil, ziemlich genau in die Mitte des Kirchenschiffs. Die Kathedrale war im ersten Weltkrieg fast bis auf die Grundmauern zerstört worden. Sie wurde danach wieder aufgebaut, wobei der Stil nicht ganz klar erkennbar ist, nicht rein romanisch, auch nicht gotisch, von allem etwas,überhaupt kein reiner Stil, auf jeden Fall aber sehr imposant und ,welch ein Glück, mit einer hervorragender Akkustik. Es gab keinen Nachhall oder Echo, die Töne wurden nicht gebrochen und irrten nicht vagabundierend durch den Raum

Nach kurzer Begrüßung und der dringenden Bitte nicht zu fotografieren, daher keine Bilder während des Konzertes, begann die Veranstaltung pünktlich um 19.30

Das Orchestre de Paris bezog seine Plätze, wenig später begrüßte das Publikum mit freundlichem Beifall den deutschen Dirigenten Christoph von Eschenbach aus Düsseldorf. Übrigens hat Herbert von Karajan jahrelang dieses Orchester geleitet, bevor er von Daniel Barenboim in dieser Funktion abgelöst wurde. Die Tatsache, daß dieses Orchester in Verdun   -einer Provinzstadt, eigentlich völlig unbedeutend,-   aufgetreten ist, zeigt welchen Stellenwert der WK I und Verdun in Frankreich immer noch haben

Das Orchestre de Paris und der Chor haben weltweit einen so bedeutenden Rang, daß der Auftritt in Verdun in der Musikwelt eine Sensation bedeutet. Die Stationen des Orchesters vor Verdun waren in China z. B. Peking, Shanghai, Hongkong sowie im weiteren Verlauf dieser Asien Tournee alle bedeutenden Städte in Japan. 

Zum Repertoire des Orchesters gehören alle klassischen Werke sowie die bedeutensten Werke der zeitgenössischen und modernen Musik.

Der erste Programmpunkt bereits ein Hammer.

Die Marseilleise in der Fassung der Magistrale von Berlioz,der Text gesungen vom Chor des Orchestre de Paris

Das Orchester erhob sich,das Auditorium stand sofort bei den ersten Klängen, danach Gänsehaut pur. Zwei Solisten, ein Tenor und ein Bariton stimmten Frankreichs Nationalhymne an, beim Refrain setzte der gesamte Chor ein. Hier waren im Vorfeld keine Diskussionen geführt worden, ob man wohl in der Kirche und dann in dieser Form und auch noch mit dem gesamt Klangkörper die Hymne spielen dürfe ohne nationalistisch ....usw., wir kennen den Unfug, nein hier wurde feierlich und fast andächtig aber ohne jede Skrupel in voller Lautstärke und mit Einsatz aller Instrumente die Marseillaise geschmettert. Minutenlanger Beifall war die Antwort des französisch/deutschen Publikums für diese grandiose Darbietung !!

Als nächster Höhepunkt stand Beethovens neunte Symphonie auf dem Programm. Für die Liebhaber und Kenner klassischer Musik immer ein besonderes Ereignis, für jene, deren Musikgeschmack etwas moderner ausgerichtet ist ,vielleicht etwas zu anstrengend, war meine Meinung, bevor ich diesen Event erleben durfte. Bei häufigen Besuchen in Bonn während der Beethoven Wochen haben viele Orchester und Dirigenten sich an diesem Stück versucht.

Bisher habe ich noch nie Beethovens schönste Symphonie in dieser Vollendung gehört.

Die pastellfarbene Zartheit der Einsätze, die mit chirurgischer Präzision und mathematischer Genauigkeit vom Dirigent gesteuert wurden und von den Solisten dieses nahezu vollkommen Klangkörpers mit unglaublicher Perfektion umgesetzt wurden, erzeugten zusammen mit dem Chor eine perfekte Harmonie aller Sinne bei der  musikalischen Umsetzung in diesem klerikalen Raum anlässlich eines Ereignisses ,dessen Wiederholung zu verhindern ,wir bereit sein müssen, alles zu tun. Was wäre besser geeignet, als die Darbietungen eines weltbekannten französischen Orchesters mit einem deutschen Dirigenten, französische und deutsche Musik spielend.

Der anschließende Beifall mit standing Ovations war der Dank des Publikums an die Künstler, der von diesen auch erkennbar dankend angenommen wurde.

Zum Abschluss dieses wirklich unglaublichen Abends machten wir noch einen kurzen Stadtbummel am Ufer der Maas,   genehmigten uns ein kleines Bier und fuhren in unser Quartier zurück. Während der Fahrt wurde sehr wenig gesprochen, wer die Leute kennt, weiß das das sehr selten passiert.

 

Kathedrale002.jpg (36297 Byte) Kathedrale007.jpg (36134 Byte)
Am Eingang zum Palais. In der Kathedrale.

 

Kathedrale003groß.jpg (83027 Byte)
Blick zum Palais, dem Sitz des Friedens- Zentrums.

 

Kathedrale012.jpg (40073 Byte) Kathedrale009.jpg (35992 Byte)
Blick zu den Kirchenfenstern. Langsam füllt sich die Kathedrale.

 

Kathedrale011groß.jpg (92782 Byte)
Unsere D.F.F.V. Gruppe hat ihre Plätze bereits eingenommen.

 

Kathedrale006.jpg (32018 Byte) Kathedrale013.jpg (40141 Byte)
Auch eine Großleinwand war vorbereitet. Die Kathedrale war bis auf den letzten Platz gefüllt.

 

Kathedrale005groß.jpg (128188 Byte)
Die Kathedrale war mit der Trikolore geschmückt.

 

Kathedrale004groß.jpg (96310 Byte)
Die D.F.F.V.- Mitglieder Bernd Nommsen und Markus Reese an der Zufahrt zum Palais.

 

25. Juni 2006.
Große Veranstaltung des "President de la Republique"zum 90sten Jahrestag der

Verdun- Schlacht.

 

Cirac005groß.jpg (79192 Byte)
Die Offizielle Einladung für die Veranstaltung am 25 Juni 2006.
Eine große Ehre für die D.F.F.V.

 

Cirac020.jpg (40359 Byte) Cirac024.jpg (40287 Byte)
Die verschiedenen Truppenteile nehmen ihre Plätze ein. Alles war sehr aufwändig organisiert.

 

Cirac010.jpg (34522 Byte) Cirac021.jpg (43122 Byte)
Die Truppen nehmen ihre Plätze vor dem Gebeinehaus ein. Eine Abordnung aller Truppenteile mit ihren Fahnen.

 

Cirac025.jpg (47946 Byte) Cirac012.jpg (50392 Byte)
Die Marine Abordnung angetreten. Die Fahne wird präsentiert.

 

Cirac022groß.jpg (108972 Byte)
Vor dem Gebeinehaus ist die Garde republicaine Ehrenwache angetreten.

 

Cirac016groß.jpg (95085 Byte)
Markus Reese und Theo Schöpgens mitten in den Veteranen.

 

Cirac026.jpg (50962 Byte) Cirac027.jpg (72043 Byte)
Staatspräsident Chirac trifft ein. Für Präsident Chirac gilt es viele Hände zu Schütteln.

 

Cirac004.jpg (46375 Byte) Cirac028.jpg (47044 Byte)
Bernd Nommsen konnte sich als D.F.F.V. Mitglied frei bewegen und Fotos machen. Präsident Chirac begrüßt verschiedene Abordnungen.

 

Cirac018groß.jpg (86041 Byte)
Vor dem Gebeinhaus sind die Abordnungen der Veteranenverbände angetreten.

 

Cirac014groß.jpg (112176 Byte)
Die Abordnung der D.F.F.V. vor dem Gebeinehaus.

 

Cirac023groß.jpg (135187 Byte)
Vor dem Eingang des Gebeinehauses.

 

Cirac030groß.jpg (95493 Byte)
Präsident Chirac im Gespräch mit Schülern.

 

Cirac031groß.jpg (122800 Byte)
Präsident Chirac mit den Schülern.

 

Cirac032groß.jpg (137717 Byte)
Präsident Chirac begibt sich zum persönlichen Kontakt zu den Abordnungen.

 

Cirac001groß.jpg (124482 Byte)
Unser DFFV Profi Fotograf immer Mitten im Getümmel.

 

Cirac003groß.jpg (63983 Byte)
Der Präsident im Bad der Menge.

 

Cirac013groß.jpg (142494 Byte)
Das Ehrenmal der Moslemischen Soldaten, welches an diesem Tag eingeweiht wurde.

 

Zurück