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Birnbaumschlucht

Exkursion am Sonntag Vormittag den 19 Februar 2006. Ziel die Birnbaumschlucht in der Nähe des ehemaligen "Kaplager".
Da der Gedenkmarsch am 19. Februar erst um 14.00.Uhr beginen sollte, nutzten wir die Zeit aus, um Früh Morgens schon eine Exkursion in die Birnbaumschlucht zu Unternehmen. Diese kleine Schlucht war schon ab 1915 von deutschen Truppen besiedelt. Unterkünfte, Stollen, Depots und anderes war dort angelegt worden.

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Blick auf die Birnbaumschlucht.

 

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Ein Bunker in der Birnbaumschlucht. Er diente vielleicht als Verwaltung für das Lager in der Birnbaumschlucht.

 

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Markus Reese hatten mit dem wilden Unterholz zu kämpfen. Energisch bezwingt er die Natur und kämpft sich durch.

 

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Ein tiefer Stollenzugang

 

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Am Rande des Kaplagers oberhalb der Birnbaumschlucht.

Im Bereich des ehemaligen "Kaplagers"

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Ein Betonwerk zur Rundumverteidigung Die Decke ist gesprengt.

 

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Caureswald

Exkursion im Caureswald. Vormittags am 19. Februar. Ziel der hintere Teil des Caureswaldes.
Der Nordostteil des Caureswaldes war schon Ende 1914 zum Teil von deutschen Truppen besetzt.Um den Besitz zu sichern, begann man ab 1915 Stüztpunkte zu errichten. Diese waren in der Regel zur Rundum Verteidigung ausgelegt. Erst etwas später begann man ein Stellungssystem anzulegen. Diese wurde bis zur Offensive im Februar 1916 noch weiter ausgebaut. Ab 1917 begann man mit dem Rückwärtiger Auffangstellungen, wie der "Hagen" und der "Volkerstellung".

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Die Karte einer Minenwerfer Einheit

 

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Reste von Stollen. Sie werden näher untersucht.

 

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Beobachtungen vor einem Stellungssystem.

 

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Der Wald ist von Schützengräben durchzogen Erste Reste von Betonbauten.

 

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Ein befestigtes Blockhaus im Caureswald 1915.
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Der Caureswald im Februar 1916 nach dem
beginn der Offensive.

 

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Ein orgineller Fund. Ein sogannter "Igel" ist im Baum nach oben gewachsen.

 

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Der "Igel" wurde ausgiebig bestaunt.

 

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Ein Stollenhals mit Grabenblech. Einer der zahllosen Schützengräben.

 

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Es wird ein Stollenhals entdeckt. Die Reste von Stollenholz links.

 

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Der Stollen wird untersucht. Holzreste und Teerpappe liegen herum.

 

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Im Stollen wird eifrig Fotografiert und grob vermessen.

 

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Bernd Nommsen beim Vermessen. Der Aufstieg aus dem Stollen.

 

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Die Fundamente der Feste Kronprinz

 

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Der Bau der Feste Kronprinz 1915. ( I.R. 155. )

 

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Die Feste Kronprinz war zur Rundum Verteidigung konzipiert. Die Scharten sind noch zu erkennen.

 

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Die Decke der Feste Kronprinz ist weggesprengt.

 

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Die Frage ist ob die deutschen Truppen die Feste selber gesprengt haben könnten.

 

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Die ersten Bretterbehausungen 1915 im Caureswald.
( I.R. 155. )
Ein Blockhaus mit starker Erdaufschüttung 1915.
( I.R. 155. )

 

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Etwas weiter vorgelagert, sind die Reste der sogenannten Hagen- Stellung zu sehen.

 

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Dieser betonierte Beobachtungspunkt der Hagen Stellung.

 

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Das Anlegen eines Knüppeldamms im Caureswald 1915.
( I.R. 155. )
Nach dem schweren Artilleriefeuer am 22.Februar 1916.

 

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Diskussionen an dem Beobachtungspunkt. Betonreste liegen in der Umgebung.

 

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Das Gelände zum Waldrand hin, wo sich 1915 die erste Linie befand.

 

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Stephan Klink in der Feste "Fadenseck" direkt am Waldrand.

 

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Noch immer ist die Feste "Fadenseck" in sehr gutem Zustand. Die Wände sind mit Steinen und groben Beton verstärkt.

 

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